Dr. Rolando Giovannini LEBENSLAUF
Er ist Ritter des Verdienstordens der Italienischen Republik.
Ausbildung:
- Abiturdiplom in der Technologischen Richtung beim Kunstinstitut "Ballardini" in Faenza.
- Doktortitel in Geologiewissenschaften mit Doktorarbeit in Mineralogie ϋber das Thema „Chlorit-Saponit gemischte Zwischenschicht “(Prof. Noris Morandi) und ϋber die „Texturen" (Prof. Adriano Baccilieri).
- Diplom in Dekoration hat er bei der Kunstakademie (Accademia di Belle Arti) in Bologna mit der Bestnote bekommen.
- Er war ein Student von Paolo Monti, bei dem er die Fotographieprüfung am DAMS (Universitätsfakultät in Bologna) bestanden hat.
Berufserfahrung:
1975 erreicht er die Befähigung zur Forscherstelle für das Nationalzentrum der Forschung( CNR).
Er war Mitglied des Ausschusses des Kultusministeriums in Rom, der die Studienrichtung „ Michelangelo" für die Kunstbildung verfasst hat.
Er gehört zur Arbeitsgruppe von MIUR( Ministerium für Bildung, Universität und Forschung) in Rom, für die Reform der italienischen Sekundarstufe 2 / Kunstgymnasien.
Als Dozent war er an der ISIA ( Höheres Institut für die Kunstindustrien) in Faenza (zwei Jahre als Direktor-1990/1992- und Lehrer für Dekorativtechniken, Pattern Design und Flächendesign, von 1984 bis 2004), dann war er an der Kunstakademie in Bologna (Chemisch-Physikalischmethodologien, 2010/2011) und an der Kunstakademie in Ravenna (Marketing 2008/2011, Beruflichkeitssplanung 2011/2012).
Früher Schulleiter des Instituts IIS "Stoppa Compagnoni" in Lugo und des Kunstgymnasiums ISA "Gaetano Ballardini" in Faenza.
Sonstige Tätigkeiten:
Mitglied der Kunstbewegungen „Nose" mit Cesare Reggiani (1976/ 78) bzw. „ A Tempo e a Fuoco" ( Zeit und Feuer) von Vittorio Fagone (1982-1985) veranstaltet, wo er Untersuchungen über die Keramik und das Neon durchgeführt hat.
Zusammenarbeit mit:
Bruno Munari ("Giocare con l'Arte" d.h."Mit der Kunst spielen") bei dem M.I.C. (d.h. Internationales Keramikmuseum ) von Faenza (1979-82), Paola Navone (1984), Sottsass Zugehörige (1986), Alessandro Guerriero (1992), Marta Sansoni und Marco Zanini (1995), Alessandra Alberici und Giorgio Montanari (1997-2007), Tullio Mazzotti (1999-2012), Giovanni Levanti (2000-07), Franco Laera und Vanni Pasca (2003), Dante Donegani (2004), Massimo Iosa Ghini (2005), Sergio Calatroni, Ilaria De Palma (2007), Mario Pisani (2008), Maria Rita Bentini, Alessandro Castiglioni, Veronica Dal Buono, Luigi Sansone (2009), Muky, Mara De Fanti (2010), Bertozzi & Casoni, Laura Silvagni, Fulvio Irace (2011).
Designtheoretiker und Autor von Essays, Artikeln und drei Büchern über das Thema der Planung und der Dekoration der Keramik für den Schul- und Akademiegebrauch.
Gründer der Bewegung der NeuKeramik d.h. NeoCeramica (2007), die Fliesensammlung der 2. Hälfte des 20. Jhs vom MIC Faenza (seit 1978).
Veranstalter des wissenschaftlichen Projekts des Zentrums von DoKumentation und Museum, (Confindustria Ceramica, d.h. Allgemeiner Verband der italienischen Keramikindustrieunternehmen, in Sassuolo ),der Zeitgenössischen Abteilung des Schlossmuseums in Spezzano von Fiorano, der Designabteilung des MuST, d.h. des Historischen Museums der Firma Sacmi in Imola.
Schöpfer des MISA( Museum des Staatskunstinstituts) im August 2008 in Faenza.
Neulich hat er sich mit der Arbeit von Gillo Dorfles beschäftigt (anwesend war der Autor, mit Claudio Cerritelli und Luigi Sansone, in Mailand beim Königspalast, d.h. Palazzo Reale, 2009).
Vorstellung von Enzo Mari in "Theorie und Ethik des Designs".
Konversation mit den Schülern der Italienischen Kunstinstitute, in Bologna auf der Fliesenmesse Cersaie, 2010.
Koordinator der Teilnahme der Kunstschulen an dem "Umgekehrtunterricht", d.h. "Lezione alla rovescia" von Alessandro Mendini (Bologna, Cersaie 2011).
Er hat sich ein Projekt fuer die Gruendung eines Museums von dem Etikett der Weine ausgedacht, das als Kultur- und Designprodukt zu verstehen ist ( Vorstellung beim Doktorkurs in Weinbau und Oenologie- Tebano UNI-BO, Mai 2012) und bei Studenten der Kunstakademie in Perugia, Urbino und Sevilla, in den Ausstellungen „Ampolliere di giovani artisti per l’olio nuovo”(d.h. Oelstaender von jungen Kuenstlern fuer das neue Oel) in Torgiano (November 2011) und im Museum von der Grancia in Rapolano Terme (12. Mai 2012), zusammen mit Sylvie Beal, Ivo Coppola, Luciano Tittarelli, Nicola Renzi und Giuliano Giuman, Direktor der Kunstakademie in Perugia “Pietro Vannucci”.